Aus den Einschränkungen von persönlichen Kontakten folgten 2020 weniger Sensibilisierungsveranstaltungen im gewohnten Format, weniger Beteiligungen an Festen und Messen, weniger Netzwerktreffen von Angesicht zu Angesicht.
Um aber die Partner und Zielgruppen nicht nur mit Texten und Fotos aus der Ferne zu erreichen, setzt das koalpha-Team nun auf Formate, die vor allem im virtuellen Raum auf Zuspruch und Begeisterung stoßen.
Ein erstes Ergebnis kann hier angeschaut werden: „Lars und Fischli“ (Video, 00:54 sec.)
Die Idee zur Umsetzung der beliebten Postkarte in ein Video kam der Chemnitzer Kollegin, als sie in ihrem Büro das Werbematerial, das sie derzeit nicht verteilen kann, aufräumte. koalpha verspricht sich von der Verbreitung des Videos auf humorvolle Weise Interesse und Aufmerksamkeit für geringe Literalität bei möglichst vielen Menschen zu wecken.
Denn geringe Literalität (oder funktionaler Analphabetismus) kann vielschichtige Ursachen und Folgen haben, ist nicht immer leicht zu erkennen und tritt bei den 6,2 Mio. Erwachsenen in Deutschland in äußerst unterschiedlichem Ausmaß zutage.
Was als nächstes kommt? Bleiben Sie gespannt!