Vertreter der Stiftung überreichten am 20.07.2022 den Spendenscheck an Caroline Wezel, Akademieleiterin FAW gGmbH, Peter Böhmer, Betriebsleiter Städtischer Eigenbetrieb Behindertenhilfe (SEB) sowie die Projektmitarbeiterinnen Serena Quinger und Susan Streit.
„Die Manfred-Roth-Stiftung hat den Zweck, Projekte im Bereich Bildung und Ausbildung zu fördern. Dies passt perfekt zu ‚Stark für Dich‘ und wir freuen uns, Ihnen heute den Spendenscheck überreichen zu können“ begründet Matthias Lehmann, Niederlassungsleiter für 100 Norma-Filialen im Raum Sachsen, die Zuwendung. „Das Besondere dabei ist, dass die Gelder von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Norma-Filialen erwirtschaftet werden, denn die erwirtschafteten Überschüsse gehen zu 100 % in das Stiftungsvermögen über."
„Wir freuen uns sehr, dass die Manfred-Roth-Stiftung uns unterstützt. Mit der Spende werden Laptops und Technik für die Teilnehmenden des Projektes finanziert. Die Stärkung der digitalen Kompetenzen ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeit hier vor Ort. Denn diese ist heute unabdingbar, sowohl für das Privatleben beispielsweise beim Recherchieren nach Freizeitaktivitäten mit den Kindern oder anderen alltäglichen Dingen, aber eben auch für den Wiedereinstig ins Berufsleben“ bedankt sich Caroline Wezel, Akademieleiterin der FAW gGmbH.
„Mittlerweile betreuen wir 16 Familien und 33 Kinder, Tendenz steigend. Unser Angebot wird sehr gut angenommen, die Teilnehmenden sind dankbar für die Hilfeangebote, die sozialen Kontakte, die entstehen und nicht zuletzt die ungezwungene Atmosphäre. Wir konnten mittlerweile auch die Volkshochschule als Kooperationspartner gewinnen und bauen das Kursangebot immer weiter aus“ berichten Serena Quinger und Susan Streit aus ihrer Arbeit vor Ort.
„Erstmalig organisieren und finanzieren mit dem Jobcenter, der FAW und dem SEB drei starke Partner ein gemeinsames, übergreifendes und niedrigschwelliges Angebot für Familien, welches hier in Grünau direkt vor Ort im Alltag hilft und sehr gut angenommen wird. Wir wünschen uns, dass zukünftig eine noch stärkere Verzahnung verschiedener Hilfeleistungen erreicht wird“ sagt Peter Böhmer, Betriebsleiter des SEB.