Was wir tun
20 Jahre Beratungsarbeit und Engagement für berufliche Inklusion in Hamburg.
Das sind 20 Jahre persönliche Beratungen, Schulungen, Kampagnen, Runde Tische, Arbeitskreise, Fachzirkel und Netzwerkarbeit für die Hamburger Arbeitgeber*innen zu den Themen berufliche Teilhabe und Inklusion, Prävention/Betriebliches Eingliederungsmanagement und Rehabilitation.
Damit trägt BIHA Hamburg dazu bei, dass in Hamburg die Teilhabe von Menschen mit Behinderung am Arbeitsleben in Zusammenarbeit mit den gewählten Schwerbehindertenvertretungen ausgebaut und der Inklusionsgedanke in vielen Hamburger Unternehmen umgesetzt wird.
Unsere Strategie für die Zukunft
BIHA Hamburg wird sich auch in Zukunft der allgemeinen Entwicklung und Transformation in den Unternehmen anschließen.
Inklusion braucht ein eigenes Grundverständnis im Unternehmen.
BIHA Hamburg wird weiter einer nachhaltigen Beratungshaltung folgen; wird das paradigmatische Grundkonzept der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) wahrnehmen und mit dem Corporate Purpose der Unternehmensseite verbinden!
Die Expertise von BIHA Hamburg hat ein Alleinstellungsmerkmal, da sie Business & Inklusion in ihrer Komplexität zusammenbringt. Der Bedarf, das Interesse und die Nachfrage nach nachhaltigen Konzepten wächst.
Inklusion wird mehr denn je ein Querschnittsthema sein: für Führung im Sinne von New Work und Inclusive Leadership, für Human Resources im Sinne eines inklusiven und diversen Personalmanagements, für die Beauftragten im Sinne von Kooperation und Zusammenarbeit.
Mit Weitsicht beraten
Jubiläum 20 Jahre BIHA Hamburg – Die Jubiläumsfeier findet am 22. Oktober 2021 als Remote-Veranstaltung für Hamburger Unternehmen statt.
Zusammen mit der Hochschule der DGUV (HGU) University of Applied Sciences, Frau Professorin Katrin Kanzenbach, wirft BIHA Hamburg mit einem Inklusionsimpuls den Blick nach vorn: Die inklusive Unternehmenskultur als Grundlage für nachhaltiges Organisationshandeln und Personalentscheidungen.
Wertebewusstsein, Haltung und Commitment der Führung entscheiden darüber, ob Inklusion anerkannt und verankert wird und damit Teil einer Gesamtkultur ist.
Sichtweisen zu weiten, Kohärenz also Stimmigkeit herzustellen, Zusammen-wirken und das gemeinsame Anliegen zu stärken, das ist jetzt das große Narrativ der Inklusionskultur in Unternehmen.