Dieser Newsletter ging in Form eines Mailings bzw. Briefpost an bestehende und potenzielle Netzwerkpartner*innen. Durch diesen wurden u. a. die Psychiatrie- und Suchtkoordinatorin (PSAG) des Saalekreises und die Gleichstellungsbeauftragte des Saalekreises auf das Projekt aufmerksam. Wir bekamen das Angebot, im Newsletter der PSAG (Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft) Halle/Saalekreis unser Projekt vorzustellen und somit im Saalekreis weiter bekannt zu machen.
Ausgewählte Beratungsstellen im Land Sachsen-Anhalt
Einen noch größeren Bekanntheitsgrad erlangte das Projekt durch die Anfrage der hauptamtlichen Gleichstellungsbeauftragten des Ministeriums für Bildung des Landes Sachsen-Anhalt. Diese hatte erst durch unseren Newsletter vom Projekt erfahren und wollte „uns“ unbedingt in die digitale Broschüre der „Ausgewählten Beratungsstellen im Land Sachsen-Anhalt“ aufnehmen. Diese Broschüre wird sachsen-anhaltweit an alle Gleichstellungsbeauftragten der Schulen verschickt.
Nun sind die „Jugendhäfen“ als Beratungsstelle für Jugendliche offiziell in diese Broschüre mit aufgenommen. Obwohl das Team der Jugendhäfen ausschließlich jungen Menschen im Alter von 15 bis unter 25 aus dem Saalekreis unterstützend zur Seite stehen darf, ist es toll zu wissen, dass auch überregional unsere „Jugendhäfen“ bekannt werden und aufgezeigt wird, welche wichtige und feste Rolle das Projekt „Jugendhäfen“ im Unterstützungsnetzwerk des Saalekreises darstellt.