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Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE) - kooperatives Modell
Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE) - kooperatives Modell
Sie werden bei der Aufnahme, Fortsetzung und den erfolgreichen Abschluss einer Berufsausbildung unterstützt. Ein Übergang in betriebliche Ausbildung während der BaE wird angestrebt. Die Vermittlung der fachpraktischen Ausbildungsinhalte erfolgt durch kooperierende Betriebe. Berufstheoretische Kenntnisse werden in der Berufsschule vermittelt, der begleitende Stütz- und Förderunterricht ist auf ihre individuellen Bedürfnisse ausgerichtet. Die fachpraktische Ausbildung erfolgt in geeigneten Kooperationsbetrieben. Es besteht ein enger Austausch zwischen FAW, Berufsschule und Kooperationsbetrieb, um ihre Ausbildung optimal zu gestalten.
Zielgruppen
- Jugendliche und junge Erwachsene
- Ausbildungssuchende
- Auszubildende
Voraussetzungen
Die Zuweisung erfolgt durch die Agentur für Arbeit oder das Jobcenter
Maßnahmeinhalte
- Akquise eines Kooperationsbetriebes in einem dualen Ausbildungsberuf.
- Stütz- und Förderunterricht, sowie sozialpädagogische Begleitung während der BaE-Kooperativ:
- Stütz- und Förderunterricht als auch sozialpädagogische Begleitung kontinuierlich mit einem Gesamtstundenumfang von mindestens vier Zeitstunden wöchentlich.
- Sozialpädagogische Begleitung
- Übergang in betriebliche Ausbildung gestalten
- Fortgeführte Betreuung zur Stabilisierung des betrieblichen Ausbildungsverhältnisses
Vorbereitung auf Zwischen- und/oder Abschlussprüfung
Diese Fähigkeiten erwerben Sie
- Übergang in betriebliche Ausbildung nach dem ersten Ausbildungsjahr im Kooperationsbetrieb bzw. in einem anderen Unternehmen
- Übergang in betriebliche Ausbildung nach dem zweiten Ausbildungsjahr im Kooperationsbetrieb bzw. in einem anderen Unternehmen
- Übergang in Beschäftigung im Kooperationsbetrieb bzw. in einem anderen Unternehmen
Termine und Kontakt
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Ansprechpartner*in
Yvonne Keller
E-Mail yvonne.keller@faw.de