Inklusion von Anfang an: Inklusionsassistent*innen in der Schule
Schüler*innen und Schülerinnen mit einer Behinderung bzw. sonderpädagogischem Förderbedarf erhalten in Sachsen durch den Einsatz von Inklusionsassistent*innen (pdf, 732 KB) an ausgewählten allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen eine zusätzliche, individuell ausgerichtete Förderung.
Darüber hinaus sollen Kinder und Jugendliche erreicht werden, die zwar keinen sonderpädagogischen Förderbedarf haben, aber deren Entwicklung erkennen lässt, dass der Einsatz von unterstützenden Maßnahmen sinnvoll erscheint.
Übergeordnetes Ziel ist die Umsetzung der berechtigten Forderung von Menschen mit körperlichen oder kognitiven Einschränkungen nach gesamtgesellschaftlicher Teilhabe. Daher steht für uns immer auch die ganze Schule im Fokus.
Derzeit arbeiten unsere Inklusionsassistent*innen an insgesamt 13 Schulen in Ehrenfriedersdorf, Flöha, Frankenberg, Freiberg, Lößnitz, Marienberg, Mittweida, Waldheim und am BSZ „August Horch“ Zwickau.
Unsere Inklusionsassistent*innen in den Schulen
Erzgebirgskreis:
- Marienberg, Heinrich-von-Trebra-Oberschule
- Lößnitz, Grundschule Lößnitz Altstadt
- Aue, Grundschule „Albrecht Dürer“
- Aue, Albert-Schweitzer-Schule zur Lernförderung
- Ehrenfriedersdorf, Grundschule „An den Greifensteinen“
Mittelsachsen:
- Waldheim, Grundschule Waldheim
- Mittweida, Johann-Gottlieb-Fichte Grundschule
- Frankenberg, Astrid-Lindgren-Grundschule
- Frankenberg, Erich-Viehweg-Oberschule
- Flöha, Friedrich-Schiller-Grundschule
- Freiberg, Grundschule „Theodor Körner“
- Freiberg, Grundschule „Karl Günzel“
- Freiberg, Förderzentrum „Käthe Kollwitz“
- Zwickau, BSZ Berufliches Schulzentrum für Technik August Horch